Das Thema Nachhaltigkeit wird immer wichtiger, ob in der Politik, im Transportwesen oder im privaten Lebensbereich, alles wird zunehmend auf Umweltfreundlichkeit ausgelegt. Besonders in urbanen Räumen, in denen viele Abgase und Schadstoffe entstehen, finden die Anwohner immer mehr stilvolle und nachhaltige Lösungen für ihr Eigenheim. Dieser Wandel führt zu einem umweltbewussten Lebensstil, der ressourcenschonend ist. In diesem Beitrag werden einige Tipps thematisiert, mit denen man Energie und Kosten spart und ein nachhaltiges Leben führt.
Energieeffizient leben – So spart man effektiv Energie
Beim Bau oder bei der Renovierung setzt man sowohl bei Wohnungen als auch bei Häusern immer mehr auf intelligente Dämmmaterialien wie dreifach verglaste Fenster oder smarte Heizsysteme. Die Dreifachverglasung reduziert beispielsweise 35 Prozent des Wärmeverlustes im Vergleich zum Doppelglas. So kann man im Jahr mehrere Hundert Euro Heizkosten sparen. Beim Heizen spart man mithilfe von Wärmepumpen oder Fernwärme. Vor allem in städtischen Neubauten ist das besonders effektiv.
Im urbanen Raum sind Photovoltaik-Anlagen sehr beliebt. Diese erzeugen Strom direkt am eigenen Haus und können den Bewohnern schon mit kleinen Flächen Kosten ersparen. Viele Eigenheimbesitzer installieren ihre Photovoltaik-Anlage auf dem Dach oder bauen ein Carport. Dank der Überdachung wird nicht nur das Auto geschützt, man kann auch darauf Strom produzieren. Vor allem in Großstädten wirkt ein Carport zusätzlich als Sichtschutz. Wer sich dazu entscheidet, eine Überdachung für sein Auto und zum Installieren einer PV-Anlage zu bauen, sollte regional suchen. Wenn man also in Düsseldorf wohnt, lohnt es sich nach einem Unternehmen zu suchen, das sich auf den Bereich Carport in Düsseldorf spezialisiert hat.
Wer sich gerade sowieso neue Lampen oder Haushaltsgeräte zulegt, der sollte darauf achten, auch hier die energiesparenden Versionen zu wählen. Mit LED-Beleuchtung und Geräten mit einer Effizienzklasse von A+++ spart man viel Strom.
Außenflächen grün gestalten
Der Trend zur grünen Oase in Kombination mit Urban Living setzt sich immer mehr auch in Großstädten durch. Balkone, Vorgärten und Einfahrten werden nicht mehr nur zweckmäßig, sondern nachhaltig und stilvoll gestaltet. Begrünte Dächer, Regenwassernutzung und naturnahe Materialien stehen hoch im Kurs.
Wer viele verschiedene Pflanzen in seine Grundstücksgestaltung integriert, tut sich und der Natur etwas Gutes. Sie schaffen eine bessere Luft und Wohnraum für Insekten. Mit einer bunten Pflanzenvielfalt und verschiedenen Versteckoptionen für Tiere schafft man Biodiversität im eigenen Garten. Wer gerne gärtnert und viele Pflanzen zu versorgen hat, sollte sich eine Regentonne zulegen, um mit Regenwasser zu gießen. Den Pflanzen macht das nichts aus und es wird wertvolles Grundwasser gespart.
Nachhaltig einrichten – So gestaltet man umweltfreundliche Innenräume
Beim Thema Nachhaltigkeit zählt nicht nur der Außenbereich. Im Haus lassen sich auch viele Dinge tun, die die Umwelt schonen. Beim Einrichten sollte man vor allem auf nachhaltige Möbel achten. Am umweltfreundlichsten sind Secondhand Möbel, wer aber etwas Neues will, sollte zumindest auf regionale Materialien setzen, die nicht um die halbe Welt transportiert werden müssen.
Auch bei der Dekoration und Gestaltung werden nachhaltige Optionen angeboten. Vor allem mit Kindern kann man Deko selbst basteln und so einen schönen Basteltag miteinander verbringen. Beim Wändestreichen gibt es ebenfalls Naturfarben, die nachhaltiger und umweltfreundlicher sind als die klassischen Wandfarben.
Mobilität trifft Nachhaltigkeit
Mittlerweile haben viele Menschen, die in der Stadt wohnen, kein klassisches Verbrenner-Auto mehr. Das liegt daran, dass man es im urbanen Raum nur selten braucht, aber auch daran, dass es andere Mobilitäts-Optionen gibt. Zusätzlich verursacht es Kosten, die man sich gut sparen kann. Ladepunkte für E-Autos, Carsharing direkt vor der Tür oder Stellplätze für Lastenräder gehören in Neubauten zunehmend zur Grundausstattung. Zusätzlich verfügen die meisten Städte über ein gutes ÖPNV-Netz und zahlreiche Fahrradwege, die das Autofahren beinahe unnötig machen. Oftmals ist man sogar mit Bus und Bahn schneller unterwegs und die lästige Parkplatzsuche bleibt einem erspart.